über ein Online-Versteigerungshaus hat ein 26- Jähriger Verkaufsverträge über nicht zur Verfügung stehende Fahrzeuge abgeschlossen und von gutgläubigen Käufern insgesamt rund 150.000 Euro erschwindelt. Der Mann wurde am Dienstag vom Münchner Landgericht wegen gewerbsmäßigen Bandenbetrugs in 17 Fällen sowie Urkundenfälschung zu einer Freiheitsstrafe von zweieinhalb Jahren verurteilt. ... Der 26-Jährige hatte seine Beteiligung an den Betrügereien unumwunden zugegeben und auf seine Schulden zurückgeführt. Die Bande habe ihn mit dem Versprechen schnell verdienten Geldes geködert. Unter fünf Alias-Namen hatte der Angeklagte im Frühjahr und Sommer 2008 unter Vorlage falscher Papiere Konten bei Geldinstituten in München eröffnet, ... |
Quelle und vollständiger Bericht: Augsburger Allgemeine