Sucht man einen Schlüsseldienst in seiner Wohngegend, bekommt man bei Google maps schnell viele Adressen angezeigt. Doch wenn man die überprüft, merkt man, dass viele davon entweder kein Schlüsseldienst sind oder nicht aus der Gegend stammen. Dann wird es für den Kunden teuer. Denn die Notdienstzentralen, die Subunternehmer vor Ort zu den Aufträgen schicken, kassieren oft Gebühren, die um ein Vielfaches über dem liegen, was die tatsächlichen örtlichen Schlüsseldienste verlangen. Ein seriöses Unternehmen berechnet im einfachsten Fall, wenn die Tür nur zugefallen ist, zwischen 40 und 90 Euro tagsüber. Die Callcenter kassieren dagegen mindestens 180 Euro ab. Obendrein haben die Monteure wenig Ahnung und machen mehr kaputt, als notwendig wäre. Unser Tipp: Suchen Sie einen Schlüsseldienstladen in Ihrer Nähe und speichern Sie sich dessen Telefonnummer in Ihr Handy. Dann geraten Sie im Notfall nicht an die Falschen. |
Quelle: RBB - Was!
Quelle: Youtube - scamnewsTV