12.11.10

Böse Blogger, Euroweb und deren Anwälte

Konkurrenten, böse Blogger und sogar das Landgericht Salzburg verleumden die grundehrliche Euroweb Internet GmbH!

Wir von Euroweb erleben immer wieder, dass solche Konkurrenten die Ahnungslosen spielen, und sich im Nachhinein aus der Affäre stehlen möchten, wenn sie ertappt werden. Da wird unter Pseudonymen und Anonym gegen Euroweb gepöbelt, unwahre Geschichten ins Netz gestellt, Fakten verdreht und irrational agiert, nur um die Diskussion am Laufen zu halten und um dann in der Versenkung des Web 2.0 zu verschwinden.

Originalton: Euroweb Geschichtenerzähler "Jules" - dessen Bild von der Euroweb-Webseite merkwürdig schnell verschwunden ist. Wahrscheinlich sah er dem Gründer Amin El Gendi zu ähnlich.)

Es werden also von "pösen Bloggern" "unwahre Geschichten" ins Netz gestellt. Wie hübsch sich das die PR-Fuzzis der Euroweb Internet GmbH doch zurecht legen: "Unwahre Geschichten" sind zum Beispiel die über die Tatsache, dass die Euroweb in Salzburg zu einer Unterlassung verurteilt wurde. ...

Quelle und vollständiger Beitrag: Rechtsfreie Zone Kassel

Um eine ebensolche unwahre Geschichte soll es sich auch bei der Behauptung handeln, in Foren und Blogs würden auf Betreiben der Firma Euroweb, Webstyle und deren Anwälte kritische Beiträge über das zweifelhafte Geschäftsgebaren mit der Refenzkundenmasche gelöscht. Wer im Internet nach eben jenen kritischen Beiträgen sucht, erhält eine recht überschaubare Anzahl von Fundstellen. Um was es bei der Refenzkundenmasche genau geht und wie sie funktioniert, wurde im August 2009 vom MDR in der Sendung Escher gezeigt.

Quelle: rutube.ru

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