18.11.11

Der Schreihals von Rodgau

Irgendwo in den Tiefen des Netzes versteckt, hat der Abzocker M...... B...., (Anm: Michael Burat) in der Blogger-Literatur auch liebevoll "Stacheldrahtkönig" genannt, - ... - seinen Blog, auf dem er seine Sicht der Dinge kundtut ...

Offensichtlich tun die allenfalls 30 bis 40 durchgeknallten Netzindianer dem Schreihals von Rodgau zur Zeit so weh, dass er sich zur Gegenwehr genötigt sah. Nachdem die Verbraucherzentralen den inneren Kern der allenfalls 30 bis 40 durchgeknallten, inzwischen auch als linksradikal identifizierten Netzindianer ausmachen, müsste sich ja die Schlinge noch enger um die verbleibenden 5 bis 15 Netzindianer zuziehen? (Weia, wenn ich den inneren Kern der Abofallenmafia mit rund 100 Personen beziffere, ergibt sich schon von daher eine erdrückende Übermach - arme kleine durchgeknallte Netzindianer!)

Nun, also einer der durchgeknallten Netzindianer, die Verbrauchzentrale Hamburg, hatte sich erfrecht, auf ihrer Webseite fragenden und verunsicherten Abzockopfern den Ratschlag zu erteilen, die Kreditinstitute unter Hinweis, dass illegale Beträge über Abofallen flössen, zur Kontokündigung aufzufordern.

Na ja, ich habe solche Formulierungen immer schon für ein wenig unglücklich gehalten, weil ja bis zur anstehenden Verurteilung vor dem LG Frankfurt Anfang 2012 wegen banden- und gewerbsmäßigen Betrugs, der Betrieb von Abofallen tatsächlich nicht illegal ist. Zum anderen kann ich ein Kreditinstitut nicht auffordern etwas für oder gegen ihre Kunden zu unternehmen. Da finde ich, dass die Entscheidung was mit der Information über das, was mit dem Konto gemacht wird, jedem Kreditinstut selbst überlassen bleiben sollte.

Quelle und vollständiger Beitrag: Forum - Sat1