02.10.10

Das Bankkonto, die Achillesferse der Abzocker!

Immer wieder taucht die Frage einiger abgezockter User auf, was man denn tun könne und solle. Hin und wieder werden mehr oder weniger brauchbare Vorschläge gemacht. Wir wollen an der Stelle festhalten, dass das probateste Mittel das beharrliche Nichtzahlen ist! Egal was die abzockende Branche immer wieder gerne verlauten lässt, es kam weder, noch wird es jemals zu den angekündigten Mahnbescheidlawinen oder Klageerhebungen kommen. Das gibt das Modell der Abzocker einfach nicht her, weil sie riskieren würden, vom Richter ihre dreiste Masche um die Ohren gehauen zu bekommen! Beispiel gefällig dafür, was einem Abzocker passiert, wenn er meint, seine kackfreche Forderung vor Gericht eintreiben zu können: diesen Prozess hat Frank Drescher von der OPM Media GmbH hochanständig und völlig aufrecht verloren!

Die Fortgeschrittenen unter den Antiabzockern stellen ihre Fragen dann auch ein klein wenig konkreter, was man denn gegen die feige Bande tun könne, denn öffentliche Bekenntnisse, oder Interviews scheut die Bande, wie der Teufel das Weihwasser.

Auch hier ergeht von uns der Tipp, dass jeder etwas unternehmen kann, die Achillesferse der Abzocker zu kappen. Was ist denn die Achillesferse der Abzocker werden die Unerfahrenen fragen, um die Antwort zu bekommen: "das Bankkonto". Ohne Bankkonto kann der Abzocker seine Rechnungen nicht bezahlt bekommen, ...

Quelle und vollständiger Beitrag: Recht-Frech.de