01.10.10

Anlagebetrüger stehen in Hamburg vor Gericht

Einen Beruf erlernt haben sie nicht. Das erklärten Hakan K. (31) und Köksal A. (31) gestern vor dem Hamburger Landgericht. Dennoch gaben sie sich als Vermögensverwalter einer Schweizer Verwaltungsgesellschaft mit einem Büro in der Oberhafenstraße aus - und richteten dabei erheblichen Schaden an. Sie müssen sich deshalb vor einer Wirtschaftsstrafkammer am Kapstadtring verantworten. Die Staatsanwaltschaft wirft den beiden Deutschtürken sowie ihrem aus der Schweiz stammenden Kompagnon Stefan S. (47) schweren Betrug vor. Sie sollen drei Anleger um rund 528 000 Euro betrogen haben. Stefan S., der sich einen falschen Namen zulegte, soll dabei als Kundenbetreuer der Firma Kapitalanleger angeworben haben. ...

Quelle und vollständiger Bericht: Welt online