01.07.11

Warnung vor unseriösen Geschäften mit dem Namen der Polizei

Mit einer dreisten Masche sind derzeit Anzeigenwerber in Oberfranken unterwegs. Durch ihr Verhalten und ihre Äußerungen erwecken sie bei Bürgern den Eindruck, als Sonderbeauftragte für die Polizei tätig zu sein.

Die dubiosen Werber treten insbesondere an Firmen heran und werben für ein Inserat in einem vermeintlichen Polizeimagazin. Das Geld für die Inserate verwenden die Anzeigenwerber angeblich als Spende, worüber die Betrüger auch eine fingierte Spendenquittung ausstellen. Die unseriösen Werber handeln jedoch nicht im Auftrag der Polizei und besitzen hierfür auch keine Berechtigung.

Die Polizei bittet daher, wie in allen Bereichen des Geschäftslebens: Achten Sie bei Vertragsabschlüssen darauf, für welche Art von Leistung Sie unterschreiben und hinterfragen Sie den Verwendungszweck von Geldern.

Die oberfränkische Polizei distanziert sich deutlich von diesen unseriösen Werbemethoden.

Quelle und weitere Tipps: Bayerische Polizei