„Immer wieder werden unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Arbeitsvermittlung und in den Service-Centern auf Jobangebote angesprochen, die Arbeitslose über ihre privaten E-Mail-Adressen erhalten haben. Bei diesen Job-Angeboten suggerieren die meist aus dem Ausland agierenden Absender, mit der Bundesagentur für Arbeit (BA) zu kooperieren. Das ist unwahr. Ich kann jeden Arbeitsuchenden nur bitten, diese Angebote zu ignorieren. Nutzen Sie die Stellenangebote, die Sie über die Arbeitsvermittlung oder die Jobbörse der BA bekommt“, sagte Jürgen Goecke, Chef der Regionaldirektion Nord, heute (27. April 2010). Die Bundesagentur weist darauf hin, dass es sich bei diesen nicht angeforderten Mails normalerweise um Spams handelt. Sie werden vermutlich mit dem Ziel versand, an reale Nutzerdaten zu gelangen. Möglicherweise enthalten diese Mails auch Viren oder Trojaner. Sie sollten daher grundsätzlich ungelesen gelöscht werden. |
Quelle: Bundesagentur für Arbeit