Ein fast 90-jähriger Rentner aus Grünewald hat angeblich 5000 Euro Bares gewonnen. Es gibt nur ein Problem: Das Geld muss er sich während einer Fahrt im modernen Reisebus am 4. Oktober in der Geschäftsstelle einer Firma abholen, die es nur auf dem Papier gibt. Bernd Heidenreich von der Verbraucherzentrale Brandenburg warnt: „Bei der verkappten Kaffeefahrt soll den Rentnern nur Geld aus der Tasche gezogen werden!“ ... ... erklärt Bernd Heidenreich von der Beratungsstelle Finsterwalde der Verbraucherzentrale Brandenburg. Für ihn handelt es sich bei dem Gewinnversprechen eindeutig um eine Kaffeefahrt, bei der der Grünewalder Rentner abgezockt werden soll. „Bei der Übergabefeier seines Hauptgewinns wird er garantiert überredet, völlig überteuerte Produkte zu kaufen“, warnt der Verbraucherschützer vor der bekannten Masche. Deshalb sein klarer Rat: Brief vernichten und zu Hause bleiben Absender des Schummel-Briefes ist ein Herbert Schneider, Postfach 1205, aus Stapelfeld. Die Firma ist laut Verbraucherzentrale frei erfunden und exisitiert nicht. ... |
Quelle und vollständiger Bericht: Lausitzer Rundschau