Christa W. wird nicht die Einzige sein, die dieser Tage in Rheinfelden ein Schreiben erhalten hat, das im Briefkopf als Absender Schubert-Klein-Richter – Finanzdienstleistungen trägt. Der Verdacht der Betroffenen, dass es sich bei der "letzten Erinnerung" zu einem Termin Anfang Oktober für eine "nachträgliche Gewinnübergabe" um eine "fiese Abzocke" handelt, vor der unbedingt gewarnt werden müsse, trifft wohl zu. Das bestätigt Polizeisprecher Andreas Nagy auf Anfrage der Badischen Zeitung. Diese Masche wird schon seit vielen Jahren und mit ständig wechselnden Namen betrieben, weiß er aus langer Erfahrung. Sein Tipp an alle, die eine solche auf seriös gemachte Gewinnmitteilung erhalten: "Ignorieren". ... |
Quelle und vollständiger Bericht: Badische Zeitung