30.08.11

Dubiose Rechnungen sorgen für Beschwerden

Nicht selten kommt es vor, dass eine Rechnung über mehrere hundert Euro im Briefkasten landet, bei dem Absender aber gar keine Leistung in Auftrag gegeben wurde. "So ein Fall wird uns mindestens ein Mal im Monat gemeldet", sagt Ludger Benda, bei der Industrie- und Handelskammer (IHK) für Recht und Fair Play zuständig. "Und das sind nur die Fälle, bei denen wirklich eine Beschwerde bei uns eingeht." Wie viele von solchen dubiosen Rechnungen wirklich verschickt werden, könne er daher nicht sagen.

Unternehmen erhalten in diesen Fällen meist eine Rechnung über die Verlängerung eines Eintrags in einem Telefon- oder Branchenverzeichnis, in das sie sich aber nie eingetragen haben. ...

Deshalb rät Benda, sich bei Rechnungen Zeit zu nehmen und genau zu prüfen, woher sie kommen. "Wenn die Rechnung nicht nachvollzogen werden kann, sollte man das Geld einfach nicht überweisen. ...

Quelle und vollständiger Bericht: RP Online