27.01.11

Dreister Betrug bei Erbschaften

Ein dreister Betrug erschütterte derzeit die Justiz. Mit gefälschten Testamenten sollen sich Mitarbeiter am Bezirksgericht Dornbirn (Vorarlberg) Millionen-Beträge erschlichen haben. Noch vor Ostern sollen die Anklagen fertig sein – und eine heiße Spur führt nach Salzburg. Hier arbeitete Peter H. (47), der mutmaßlich ein Strohmann bei dem Erbschaftsschwindel war.

Zwei Jahre laufen schon die Ermittlungen in der Affäre um die gefälschten Testamente. Und die Schlüsselfigur in diesem Justiz- Skandal arbeitete in Salzburg, wie zuletzt der ORF aufdeckte. Die "Krone" ging der Spur nach. ...

Der Trick, mit einem falschen Testament ein Haus und Wertgegenstände zu bekommen, funktionierte perfekt. Und weil niemand Verdacht schöpfte, wiederholten die beiden Männer das Spiel immer wieder. ...

Quelle und vollständiger Bericht: krone.at