Vorige Woche meldete sich ein NÖN-Leser in der Redaktion und legte einen Brief der „EUROSTAR Gewinnbenachrichtigungszentrale“ vor. Die Adressatin des Schreibens solle sich einen Gewinn von 5.000 Euro abholen und das noch dazu im Rahmen eines „Ganztagesausfluges“ zur „Landesgartenschau“ im „Luxus-Reisebus“ und mit kostenloser Stadtbesichtigung, Mittagessen und eine „Präsentation“. Im Zuge von Behördenkooperationen würden schon etliche zivil- und strafrechtlich Klagen eingebracht, erklärt Hörmann. Die Hintermänner der Aussendungen würden in Deutschland sitzen. Hörmann: „Wir registrieren aber, das in letzter Zeit immer mehr Angaben mit Schweizer Postfächern auftauchen.“ Dass die Schweiz kein Mitglied der EU ist, würde den dubiosen Firmen ihre Arbeit erleichtern. ... |
Quelle und vollständiger Bericht: NiederÖsterreichische Nachrichten