02.05.10

TV-Bericht über Ungewollte Abonnements

Über das Thema ungewollter Abonnements berichtete der WDR in der Sendung Markt am 8. März 2010.

Ein schneller Klick im Internet, ein unbedachtes Eingeben der Mailadresse, schon ist der Nutzer zum Opfer geworden. Statt Gratissoftware erhält er eine Rechnung über ein Abo, das er niemals wollte.

Es passiert jeden Tag tausendfach in Deutschland: Man surft auf einer vermeintlich kostenlosen Seite und erhält kurz darauf eine Rechnung. Angeblich habe man mit der Eingabe von persönlichen Daten einen Vertrag abgeschlossen. 96 Euro soll man dann meist für eine Leistung zahlen, die es an anderer Stelle im Netz tatsächlich umsonst gibt. Die Liste der Seiten, die der Verbraucherzentrale aufgefallen sind, wird von Tag zu Tag länger. Hereinfallen kann jeder!

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Soll man auf Post vom Inkassobüro oder Rechtsanwalt reagieren? Klare Antwort der Verbraucherzentrale: Nein! Unbedingt reagieren müssen Nutzer erst, wenn sie Post vom Gericht in Form eines Mahnbescheids oder eine Klage bekommen. Unzulässig ist es auch, wenn die Anbieter mit einem negativen Schufa-Eintrag oder einer Strafanzeige wegen einer falschen Altersangabe drohen. ...

Quelle und vollständiger Bericht: WDR - Markt

quelle: Youtube - AntiAbzockTV