Ein bekanntes Beispiel ist die Firma: Luck 24. Sie nennt sich lediglich Dienstleister für andere Firmen, sie ist in Wirklichkeit aber Bestandteil eines internationalen Firmenrings. In ihrem Fall ermittelt die Wiener Staatsanwaltschaft seit Monaten. Die nach diversen Hausdurchsuchungen sichergestellten Papiere, füllen inzwischen einen ganzen Raum, da es verschiedene Konten unter verschiedenen Firmennamen gibt. Sie spricht in diesem Fall von gewerbsmäßigem Betrug. Der Hauptfirmensitz ist auf Mallorca. Von dort wirbt Luck 24 für die Teilnahme an Gewinnspielen und noch immer geben gutgläubige Gewinnspielteilnehmer ihre Kontonummer heraus. Daraufhin buchen verschiedene Firmen, wie „Gewinnspiel 24“, Monatsbeträge vom Konto der Mitspieler ab. Luck 24 sagt dazu, dass sie schließlich den Kunden bei 200 Gewinnspielen monatlich eingetragen habe und wenn da kostenpflichtige Spiele dabei seien, so müsse der Angerufene direkt am Telefon sagen, er sei mit der Kontenweitergabe nicht einverstanden. Doch es gibt noch andere Möglichkeiten, unbedarfte Menschen durch Gewinnspiele abzuzocken. ... |
Quelle und vollständiger Beitrag: ngo-online