Nach Presseberichten ermittelt die Generalstaatsanwaltschaft Dresden auch gegen die Firmen, die durch ihre Werbung das Betreiben dieser Streamingseite so lukrativ machten, bzw. evtl. gar ermöglichten - und die Werbeeinahmen waren beachtlich: So soll Kino.to nach Berechnungen der Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen (GVU) mindestens 14,6 Mio. Euro innerhalb des letzten Jahres durch Werbung erwirtschaftet haben. Auch ist es nennenswert, wen die strafrechtlichen Ermittlungen gegen die werbenden Unternehmen auf Kino.to betreffen dürfen.
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Quelle und vollständiger Beitrag: gegen-abzocke.blogspot.com via Abzocknews
In einem Artikel über Kino.to berichtet auch Focus-online von einem Vorgehen gegen ehemalige Werbepartner.
Der ehemalige Betreiber der stillgelegten Raubkopie-Seite kino.to, Dirk B., muss mit einer mehrjährigen Freiheitsstrafe rechnen. Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen ihn auch wegen des Verdachts der Geldwäsche. ... |
Quelle und vollständiger Beitrag: FOCUS Online