Die Liste der Ferkeleien, die im Internet passieren, ist lang. Jetzt versuchen es Betrüger mit einer neuen Masche, damit sich Beute im Netz verfängt: Eine angebliche Anwaltskanzlei aus Regensburg kommt mit einer E-Mail daher und teilt dem Adressaten mit, dass die Staatsanwaltschaft gegen ihn ermittle. Dieser Fall wurde jetzt der OZ bekannt. Es drohe eine "Klage wegen Urheberrechtsverletzungen pornografischen Materials", heißt es darin. Der "sehr geehrte Herr" habe sich nachweislich strafbar gemacht, ... Allerdings lässt sich da was machen, verspricht die Kanzlei Knil und Partner ... Mit 100 Euro ließen sich alle Unannehmlichkeiten aus der Welt schaffen. Selbst für die Polizei ist diese Internetfalle noch neu ... "Auf jeden Fall sollen Betroffene Strafanzeige stellen", ... |
Quelle und vollständiger Bericht: Ostfriesen-Zeitung