09.05.12

Chef des illegalen Filmportals Kino.to vor Gericht

Als Gründer und Chef des illegalen Filmportals Kino.to nahm ein gelernter Bodenleger aus Leipzig Millionen ein und finanzierte sich so ein Leben in Spanien. Seit Dienstag steht der 39-Jährige wegen der massenhaften Verletzung von Urheberrechten vor Gericht.

Die sächsische Generalstaatsanwaltschaft wirft dem 39-Jährigen die massenhafte Verletzung des Urheberrechts vor. Er soll von allen Kino.to-Machern am meisten profitiert und über Werbeanzeigen mehr als 6,6 Millionen Euro kassiert haben. Der Angeklagte schwieg zunächst zu den Vorwürfen. ...

Quelle und vollständiger Bericht: Focus online

Die Fortsetzung des Prozesses am Landgericht Leipzig ist für den 22. Mai vorgesehen.