Als Gründer und Chef des illegalen Filmportals Kino.to nahm ein gelernter Bodenleger aus Leipzig Millionen ein und finanzierte sich so ein Leben in Spanien. Seit Dienstag steht der 39-Jährige wegen der massenhaften Verletzung von Urheberrechten vor Gericht. Die sächsische Generalstaatsanwaltschaft wirft dem 39-Jährigen die massenhafte Verletzung des Urheberrechts vor. Er soll von allen Kino.to-Machern am meisten profitiert und über Werbeanzeigen mehr als 6,6 Millionen Euro kassiert haben. Der Angeklagte schwieg zunächst zu den Vorwürfen. ... |
Quelle und vollständiger Bericht: Focus online
Die Fortsetzung des Prozesses am Landgericht Leipzig ist für den 22. Mai vorgesehen.