Mit einem Stundenlohn von bis zu 16 Euro lockt eine Zeitungs-Annonce, in der eine Seniorenbetreuung gesucht wird. August-Willy Ladner aus Frankfurt greift zum Telefon, wird an eine 0900er Nummer verwiesen. Anstatt eines Jobs, gibt es eine Rechnung von 5,79 Euro für 2,33 Minuten Gesprächszeit. „Die wollen gar keine Jobs vermitteln“, vermutet der 71-Jährige. Und die Verbraucherzentrale Frankfurt gibt ihm Recht: „Für einen Job sollte man nichts zahlen“, sagt Pressesprecherin Ute Bitter. Dass Jobsuchende mit diesen Anzeigen auf die 0900er Nummern gelockt werden, sei eine gängige Masche. |
Quelle und vollständiger Bericht: Rhein-Main ExtraTIPP