29.12.10

Polizei warnt vor Betrug bei Jobangeboten

Der Öhringer nahm daraufhin Kontakt zu der angegebenen Adresse in Manila auf. Dabei wurde ihm von einem deutsch sprechenden Gegenüber vermittelt, dass ein persönliches Vorstellungsgespräch erforderlich sei, da es sich schließlich um eine Führungsposition handeln würde. Hierzu kam dann die eigentliche Aufforderung des Jobbetrügers, dass der Interessent zunächst die Hälfte der Flugkosten von rund 600 Euro auf ein Konto der Western Union in Manila überweisen müsse. Im Gegenzug bekäme er dann das Flugticket zugesandt.

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Der Betrüger hat bereits über 170 einschlägige Vorstrafen auf seinem Konto und wird zudem von mehreren deutschen Staatsanwaltschaften wegen Vermittlungsbetrugs gesucht.

Quelle und vollständiger Bericht: STIMME.de