Von Herford aus wurde deutschlandweit Geld für Internet-Abofallen eingetrieben. Gleichzeitig gibt es Verbindungen zu der illegalen Film-Plattform kino.to, deren Betreiber gerade verurteilt wurde. Die Generalstaatsanwaltschaft Dresden und die Staatsanwaltschaft Hannover ermitteln . Im Visier ist neben mehreren Personen aus dem Kreis auch der mutmaßliche Hintermann. Der lebt in Wien (die NW berichtete). Neben den deutschen Strafverfolgern haben nun österreichische Behörden Ermittlungen aufgenommen, berichtet der TV-Sender ORF in seiner Sendung ZIB 2. Wie berichtet, waren etwa über die Internet-Seite Megadownloads.net beliebte Gratis-Programme gebührenpflichtig angeboten worden. ... |
Quelle und vollständiger Bericht: Neue Westfälische Zeitung