Die Polizei warnt vor einem neuen Trick unbekannter Betrüger. Einige Mönchengladbacher hatten in den vergangenen Tagen Briefe eines vermeintlichen spanischen Anwalts erhalten und sich daraufhin bei der Polizei gemeldet und um Hilfe gebeten. Der vermeintliche Anwalt K. mit einer Kanzlei-Adresse in Madrid, dessen Brief in Großbritannien abgeschickt wurde, verwaltet nach eigenen Angaben den Nachlass eines deutschstämmigen Klienten, der 13 Jahre in Spanien lebte und 2004 mit seiner Familie bei der Tsunami-Katastrophe ums Leben kam. Angeblich hatte der Verstorbene 8,8 Millionen Euro bei einer Sicherheitsfirma hinterlegt. Doch der Jurist konnte nach eigenen Angaben bisher keine Erben finden und nun laufe eine Frist aus. Darum bietet er einen Handel an. ... |
Quelle und vollständiger Bericht: Westdeutsche Zeitung - newsline