23.01.14

Auch Polizei und Justizanstalt waren Opfer von Betrug

Ein Deutscher und ein Spanier sollen mit ihren Aktivitäten von März 2008 bis Februar 2013 einen finanziellen Schaden von bis zu 650 Millionen Euro verursacht haben - europaweit. Teilweise allerdings blieb es nur beim Versuch. Jede Menge Geschädigte gibt es auch in der Steiermark. Mit Formularen, die sie ausschickten, sollen die zwei Angeklagten angeboten haben, Einträge in ein professionelles Branchenbuch vorzunehmen. Viele Adressaten waren interessiert und gingen kostenpflichtige Verträge ein.

Die beiden Angeklagten verwendeten dafür einen Namen, der einem in Österreich bekannten, seriösen Unternehmen zum Verwechseln ähnelt. ...

Quelle und vollständiger Bericht: Kleine Zeitung