Sie sollen das ganz große Glücksspiel-Rad in Österreich und Deutschland gedreht haben, die Zampanos des sogenannten „Wiener Karussells“. Nun präsentierte Staatsanwalt Markus Berghammer zwei Verdächtigen, den Ex-Machern des Wiener IT-Dienstleisters Luck24 GmbH, die Rechnung. In der 117 Seiten starken Anklage werden Stefan K. und Robert M., Geschäftsführer und angeblich faktischer Geschäftsführer von Luck24, des schweren gewerbsmäßigen Betruges bezichtigt. Tatzeit: 2007 bis 2011. Der Schaden soll 191,61 Millionen Euro betragen. Die Strafdrohung: bis zu zehn Jahre Haft. Die Vorwürfe werden bestritten. Die Anklage ist nicht rechtskräftig. ... |
Quelle und vollständiger Bericht: kurier.at