Wegen irreführender Werbung und Betrugs bei Kaffeefahrten steht ein Veranstalter ab Donnerstag in Würzburg vor Gericht. Zusammen mit vier anderen Mittätern soll der 38-Jährige per Postwurfsendung einen Besuch von Würzburger Sehenswürdigkeiten angeboten haben. Die Fahrten endeten für die Teilnehmer jedoch in Retzbach mit Verkaufsveranstaltungen, bei der unter anderem Fernreisen angeboten wurden. Zwei der Teilnehmer bezahlten für mehrere Reisen, die jedoch tatsächlich nicht durchgeführt wurden. ... |
Quelle und vollständiger Bericht: Mainfranken24.de
Der Prozess wegen angeblich betrügerischer Kaffeefahrten ist vom Würzburger Landgericht am Donnerstagnachmittag nach knapp zweistündiger Verhandlung ausgesetzt worden. Grund ist, dass offenbar weitere Ermittlungen der Staatsanwaltschaft vonnöten sind. ... |
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